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Vor wenigen Tagen endete die größten Glücksspielmesse für Egaming im Offline wie Online-Bereich, die ICE Totally Gaming in London und als erster deutscher Hersteller für Spielautomaten, Casino-Software und Online-Casino-Spiele zog Bally Wulff nun ein Fazit. Für das nun schon seit 66 Jahren tätige Berliner Unternehmen verlief die Messe nach eigenem Bekunden äußerst positiv. Trotz der langen Firmengeschichte verschliefen die Hauptstädter einige Jahre den Trend der Gamer. Das Abwandern von Spieler von den klassischen Slot-Automaten hin zu den Online Casinos erzwang von den Größen der Branche ein Umdenken. Die alleinige Produktion von Spielautomaten für Spielbanken und Gastronomie konnte nicht das einzige Standbein im Portfolio bleiben. Als erste deutsche Unternehmen erkannten Merkur und Löwen Play die Zeichen der Zeit. Hersteller Bally Wulff besann sich erst später auf den neuen Industriezweig und sprang schließlich auch auf den neuen Online-Zug auf. Um den nun schon etablierten Platzhirschen etwas entgegensetzen zu können und Marktanteile im Online-Bereich zu erobern, blieb dem Berliner Unternehmen nichts anderes übrig als auf innovative Games und Systeme zu setzen. Dieser Zwang nach Kreativität sollte sich für Bally Wulff auszahlen und gehört bis heute zu ihren Stärken.

Slot-Automaten aller Länder vereinigt euch

Die voranschreitende Internationalisierung von Hersteller Bally Wulff und die damit verbundene Ausbreitung der Geschäfte auf Spanien und Italien zeigten sich deutlich an ihrem Messestand auf der Ice Totally Gaming in London. Bereits nun zum dritten Mal vertreten präsentierte die Berliner Firma zahlreiche neue Innovationen und landesspezifische Entwicklungen. Für den deutschen Markt war der neue Techno Jackpot zu bewundern, der als Reminiszenz an die 90ziger Jahre, als Berlin noch die Hauptstadt der Technoszene war, mit kräftigen Beats an das Lebensgefühl dieser Generation verweisen soll. Feline Queen durfte natürlich im italienischen Bereich von Bally Wulff auf der ICE Totally Gaming nicht fehlen. Dieser Slot hat sich mittlerweile in zahlreiche azurischen Zockerherzen gespielt und entwickelt sich an der Adria zu einem richtigen Trendsetter. Den spanischen Markt, auf dem die Berliner schon länger aktiv sind als in Italien, vertraten einmal das optisch auffällige Common Game Secret Island und zum anderen der Spielautomat Action Star Bar, einem der stärksten Produkte für den spanischen Gastronomie Bereich.

Die beiden Geschäftsführer vom Hersteller Bally Wullf zeigen sich zufrieden

Für den Geschäftsführer Lars Rogge waren vor allem das Knüpfen neuer Kontakte wichtig: „Unser Fokus vor Ort lag darin, Kontakte zu unseren bestehenden Partnern zu vertiefen und der Branche zu zeigen, mit welcher Schlagkraft wir auf neuen Märkten agieren können.“ Interessant wäre es gewesen zu erfahren, ob Bally Wulff die nächste Zeit auch andere Länder mit ihren Produkten erschließen möchte, allerdings ließ die Firma sich bei der möglichen strategischen Ausrichtung nicht in die Karten schauen. Im Bereich der Online-Casino-Spiele zeigte sich auch der andere Geschäftsführer von Bally Wulff, Thomas Wendt, mit den eigenen Produkten im Vergleich zur Konkurrenz zufrieden. Er gab bekannt: „Umfang und Qualität, der hier auf der ICE gezeigten Spiele für den Online-Markt, sind durchaus beeindruckend“. Alles in allem scheint der Berliner Automatenhersteller mit seinem Auftritt auf der Messe in London sehr zufrieden zu sein, immerhin zählen sie nun mit ihrem inzwischen dritten Auftritt zu den Großen der Branche.