Ja, wirklich und auch wenn Ella Fitzgerald sich im Grabe umdrehen würde bei der häufig verwendeten Akustik bei Merkur, so interessiert uns sehr wohl, was denn nun der Spielautomat Jazz Nights konkret zu bieten hat. Ich erwarte weder Bebop noch Blues Anteile auf den Walzen, dafür aber eine wie für Gauselmann gewohnt lukrative Slotmaschine mit ordentlichen Quoten. Das Problem der Automaten ist ja meistens der Faktor Entertainment, zu öde und verwechselbar sind viele der sogenannten Neuerscheinungen im Casino geworden. Müssen Sie hier nun also zuhören oder gibt es musikalisch bessere Slots auf dem Markt?

Einsätze und Gewinnlinien – typisch Merkur?

Jazz Nights ist bei der Optik dermaßen Spielhalle, dass Sie das Game gern auf dem Handy spielen können, dort ist eine solch unspektakuläre Übersicht immer von Vorteil. Das Risiko lässt sich zudem prima regeln, sehr einfach und klar wie ich das für Gauselmann Spielautomaten auch erwarte. Da sind zum einen mal wieder 10 Gewinnlinien für die Trefferquote verbaut, nicht viel, aber akzeptabel. Dazu kommen dann die Einsätze von 1 beziehungsweise 10 Cent pro Linie bis hin zu 2 Euro und wer es risikoreich mag, der kann hier bis zu 20 Euro in der Runde einsetzen. Ob Ihnen das zusagt, weiß ich nicht, aber gratis Spielautomaten sind hier eine tolle Möglichkeit, um sich erstmal selbst zu testen.

Dazu noch ein Blick in die Auszahlungstabelle des Gauselmann Slots. Jazz Nights geizt nicht mit einschlägiger Symbolik und zeigt beispielsweise Whisky Gläser, Zigarren und die unvermeidlichen Saxophonspieler. Diese Bilder bringen je nach Einsatz mehr oder weniger ein, vor allem aber sollten Sie auf das Wild Symbol in Form der Tänzerin achten. Es wirkt nicht nur wie ein Joker und vervollständigt die Gewinnlinien, während der Freispiele wird die Tänzerin eine gesamte Walze und das wiederum verheißt jede Menge Treffer. Die Freirunden lassen sich übrigens durch den Scatter einheimsen, es gibt 10 Stück Gratis Umdrehungen für wenigstens drei gleich Logo Bilder.

Wie schlägt sich Jazz Nights beim Echtgeld Test?

Merkur Automaten testen ist für mich immer ein zweischneidiges Schwert. Zum einen sind die Slots wirklich gut bei der Quote, versagen jedoch oft jämmerlich beim Thema Abwechslung und dieses neue Spiel Jazz Nights ist da keine Ausnahme. Es wird eine Auszahlungsquote von hervorragenden 96, 09 % geboten, das ist ein weit höherer Wert als beispielsweise für vergleichbare Geldspieler in der Kneipe! Also rein mit dem Echtgeld und die Walzen auf Start, ich bin da nicht zimperlich und startete mit 10 Cent die Runde, später dann 20 und schließlich 50 Cent, das habe ich aber nur ein paar Runden gemacht, sind ja 5 Euro in der Summe und ich bin kein Highroller. Aber Merkur zahlt hier gut aus, ich hab dann nach einer Viertelstunde mit etwas über dreißig Euro aufgehört, das waren gut zehn Euro mehr als ich eingezahlt habe.

Ja, wirklich und auch wenn Ella Fitzgerald sich im Grabe umdrehen würde bei der häufig verwendeten Akustik bei Merkur, so interessiert uns sehr wohl, was denn nun der Spielautomat Jazz Nights konkret zu bieten hat. Ich erwarte weder Bebop noch Blues Anteile auf den Walzen, dafür aber eine wie für Gauselmann gewohnt lukrative Slotmaschine mit ordentlichen Quoten. Das Problem der Automaten ist ja meistens der Faktor Entertainment, zu öde und verwechselbar sind viele der sogenannten Neuerscheinungen im Casino geworden. Müssen Sie hier nun also zuhören oder gibt es musikalisch bessere Slots auf dem Markt? Einsätze und Gewinnlinien – typisch Merkur?…

Merkur JazzNights Test Übersicht

Qualität
Grafik und Story
Spaßfaktor
Auszahlungsquote

Kein Wunschkonzert: Ja gut, die Akustik ist wenig hilfreich, um aus Jazz Nights einen neuen und zugleich originellen Musik Spielautomaten zu machen, aber dafür überzeugt der Slot im Test und schüttet ordentliche Gewinnsummen aus.

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