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Wissen Sie eigentlich, wo der einarmige Bandit herkommt? Oder warum er so heiß? Nein? Das ist aber gar nicht schlimm. Denn die meisten Menschen wissen vermutlich nichts über den einarmigen Banditen, außer, wie man an ihm spielt. Wie gut, dass der Online Casino Betreiber NetBet regelmäßig über verschiedene Casinospiele aufklärt und dabei auch noch viele interessante Aspekte aufzeigt. Oder wussten Sie etwa, dass der erste einarmige Bandit „Black Cat“ hieß?

Nicht gerade ein schmeichelhafter Name

Wenn man weiß, woher der Name einarmiger Bandit kommt, dann erkennt man schnell, dass der Name nicht gerade sehr schmeichelhaft ist. Ursprünglich hieß der einarmige Bandit eigentlich nur „slot machine“ (Münzschlitzmaschine), was ja auch heute noch ein gebräuchlicher Begriff für die Spielautomaten ist. Denn der Name kam daher, dass man in einen Münzschlitz eine Münze zum Spielen eingeworfen hat, bevor man dann den seitlichen Hebel betätigte, um die Walzen in Bewegung zu setzen. Dank des Hebels, der anfangs einem echten Arm sehr ähnlich sah und der Tatsache, dass diese Münzschlitzmaschine einem aber nach der Hebelbetätigung das Geld aus den Taschen klaut wie ein Bandit, hat sich schnell der Name einarmiger Bandit im Sprachgebrauch etabliert. Das ist wirklich nicht schmeichelhaft für Spielautomaten, aber hat scheinbar früher auch niemanden beunruhigt oder gar abgeschreckt. Denn gespielt wird ja auch heute noch an einarmigen Banditen.

Seit 1889 gibt es die einarmigen Banditen

Die einarmigen Banditen haben wirklich schon eine lange Geschichte. Denn mit dem Slot „Black Cat“ wurde 1889 der erste einarmige Bandit auf den Markt gebracht, der mit Geld gespielt wurde. Gebaut wurde er von den Gebrüdern Caille, die etwa um 1901 dann auch eine eigene Firma gründeten, die größte Spielautomatenfirma der USA. Übrigens ging der Name einarmiger Bandit auch gleich mit dem Spielautomaten „Black Cat“ los und ist also damit quasi von der ersten Stunde für Spielautomaten gebräuchlich.

Damals ein ausgeklügeltes System ohne viel Schnickschnack

Natürlich waren die einarmigen Banditen von etwa 1900 nicht mit den heutigen Spielautomaten vergleichbar. Schließlich hat sich die Technik ja deutlich verbessert. Aber schon damals verwendete man ein ausgeklügeltes System, um die Walzen am einarmigen Banditen in Bewegung zusetzen. Dies geschah natürlich noch mit ein bisschen Muskelkraft, indem man den Hebel herunterzog. Dann setzten sich die drei Walzen, ja früher gab es nur Slots mit drei Walzen, unabhängig voneinander in Bewegung und kamen dank des Systems irgendwann zum Stehen. Falls die Walzen dann einen Gewinn anzeigten, es gab eigentlich nur einen Hauptgewinn, wurde der Preis mittels Verdrahtungstechnik ausgezahlt. Somit konnte man damals auch nur den Hauptgewinn abräumen, da verschiedene Gewinnauszahlungen mit der „Drahttechnik“ gar nicht möglich waren. Vielleicht war ja auch das ein Grund, warum einige Menschen die Slots als Banditen empfanden.

Heutige Technik hat viel verändert

Zwar hat sich heute aufgrund der technischen Möglichkeiten bei den Slots viel verändert. Doch die Grundidee und die Grundbausteine, die die Gebrüder Caille vor mehr als 125 Jahren entwickelt haben, gibt es natürlich auch heute noch. Bei den meisten Slots ist der Hebel nicht mehr da, aber die Zufallsauslösung für gewinne existiert immer noch, auch wenn dies heutzutage natürlich über in Software gepackte Algorithmen funktioniert. Schließlich gibt es heute ja auch gesetzliche Vorschriften, die beispielsweise bestimmen, wie oft ein Gewinn auslösen muss. Was sich aber bis heute natürlich nicht verändert hat, der Spaß, den die Menschen beim Spielen an Slots in Spielhallen und Casinos sowie in Online-Casinos haben. Manches ändert sich eben niemals.