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Kreative Spielhölle im österreichischen Graz entdeckt

Sie mussten nicht schlecht gestaunt haben, als sie im Rahmen eines Kontrollbesuches bei einem Grazer Lokal plötzlich eine Art „unsichtbarer Tür“ entdeckten. Österreichische Polizeibeamten haben eine illegale Spielhölle in dem Lokal entdeckt und natürlich gleich ausgehoben.

Wie in frühen Tagen

An Kreativität hat es dem Lokalbetreiber nicht gemangelt, als er in einem Hinterzimmer des Lokals im österreichischen Graz eine Spielhölle eingerichtet hatte. Die „unsichtbare Tür“ des Lokals sollte das kleine Casino vor neugierigen Blicken schützen und nur ganz ausgewählten Menschen Zugang gewähren. Neun Glücksspielautomaten sollten zudem für die notwendige Abwechslung der Glücksjäger und dem notwendigen Flair sorgen. Schade war aus Sicht des Betreibers nur, dass am Freitag in den Abendstunden eben nicht nur spielwillige Gäste zu Besuch kamen. Die steiermärkische Landespolizei sowie die Finanzpolizei führten eine Kontrolle in dem Lokal durch und mussten sich mit Sicherheit an vergangene Tage der Alkohol-Proklamation und der klassischen Mafia erinnert gefühlt haben. Einen derartig spektakulären Fund, wie ihn die österreichischen Beamten an diesem Freitag Abend getätigt haben, wird bei Weitem nicht jeder Beamte in seiner Laufbahn vorzuweisen haben. Die fünf Geräte, die der Betreiber legal in seinem Lokal aufgestellt und betrieben hatte, waren in Ordnung doch dann kam es zu einem regelrechten Paukenschlag. Damit hatte weder der Betreiber noch die Polizeibeamten rechnen können.

Durch die versteckte Tür

Durch einen Zufall erhielten die Beamte Kenntnis davon, dass es noch ein Hinterzimmer in Form eines versteckten Raums im Lokal gab. Hinter der Holzvertäfelung der Lokalräumlichkeiten war eine Tür zu finden, die extrem gut versteckt gewesen war. Der Betreiber musste dennoch Angst gehabt haben, dass die Tür irgendwann einmal von den falschen Augen gesichtet werden würde da der Bereich von zahlreichen Kameras gesichert wurde. Wäre man paranoid so würde man glauben, dass der Betreiber nicht jedem Menschen den Zutritt zu dem Hinterzimmer gewähren wollte. Im Hinblick darauf, dass sich die Casinos in Österreich mit einer besonderen Willkommenskultur rühmen, ist dieser Umstand fast schon ein wenig ironisch. In ihrer grenzenlosen typisch österreichischen Freundlichkeit waren die Beamten sogar noch so human, nach dem Raum vorher zu fragen. Mehr als große Augen und Schulterzucken ernteten die Beamten jedoch nicht als Lohn für ihre Humanität. Die Polizei gehörte wohl zweifelsohne zu den Gästen, die als bedenkliche Personen eingestuft wurden. Dies hinderte die Ordnungshüter jedoch nicht daran, den Raum einfach zu betreten. Die Ordnungshüter verschafften sich durch die 15 Zentimeter dicke Tür Zutritt und staunten nicht schlecht. Sage und schreibe neun Glücksspielgeräte befanden sich in der Spielhölle. Die Geräte wurden von den Ordnungshütern konfisziert.

Ebenso groß wie die Überraschung der Ordnungshüter war auch das Entsetzen des vorhandenen Personals im Lokal. Dieser Umstand mag nicht sonderlich überraschend klingen in Anbetracht der Strafe, die das Lokal nunmehr erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob der zuständige Ordnungsrichter über den Fall - angesichts der zweifelsfrei vorhandenen Kreativität des Betreibers - wird schmunzeln können oder ob es dem Betreiber ähnlich ergeht wie den damaligen Betreibern von illegalen Lokalitäten wird abzuwarten bleiben. Der Betreiber kann jedoch darauf hoffen, dass der zuständige Richter den Fall der altmodischen Spielhölle mit den Gesetzen von heutzutage honoriert.

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